Warning: Creating default object from empty value in /www/htdocs/w00a401e/cms/modules/CustomContent/CustomContent.module.php on line 48

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999

Warning: Parameter 1 to cms_module_Lang() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w00a401e/cms/lib/classes/class.module.inc.php on line 1999
Der Magierturm - königliche Akademie der arkanen Künste zu Siebenwind - Abhandlung der Magietheorie, Kap. II (Toran Dur)

Print This Page

Abhandlung der Magietheorie, Kap. II (Toran Dur)

Kapitel 2 – Aufbau das Astralnetzes
Um das Wirken und Walten von Magie zu verstehen muss man die elementaren Grundlagen des astralen Netzes kennen und verstehen, denn in dessen besonderen Eigenschaften liegt der Schlüssel der arkanen Magie.

Zunächst einmal gesagt ist die Theorie des astralen Netzes ein Modell um dem Geist eines Sterblichen etwas zu geben, das für das Wirken von Magie unerlässlich ist: Verständnis. Es gilt mehr von diesen Modellen als Sterne am Himmel, denn jeder gute Magier hat ein eigenes Modell das am besten zu ihm passt. Dann gibt es natürlich die großen Theorien der drei Zweige mit deutlichen Unterschieden, aber auch Gemeinsamkeiten an Stellen an denen sich alle Magier mehr oder minder einig sind.

Nun denn, das Modell des astralen Netzes geht davon aus, dass es ein Netz von Fäden gibt welches dich durch alle Sphären erstreckt und in jeder davon überall und jeder Zeit vorhanden ist. Es ist also omnipräsent.
Dieses Netz besteht aus fünf Fäden verschiedener Art die simpelster Weise den fünf Elementen zugeordnet sind:
- Feuer
- Wasser
- Erde
- Luft
- Geist

Warum diese Fäden so benannt werden wird man später erkennen.

Als eine der grundlegendsten Regeln der arkanen Kunst ist es, dass die Fäden des jeweiligen Gegenelements sich abstoßen. So also Feuer und Wasserfäden üben einen abstoßenden Effekt aufeinander aus, genauso Erde und Luft.
Feuer und Erde hingegen können sich durchaus nahe kommen ohne das es einen unmittelbar bemerkbaren Effekt hätte. Wichtig ist es auch zu betrachten das Geist, auch als das lenkende Element bezeichnet, zu allen anderen Elementen neutral steht.
Der Einfachheit halber geht das Netzmodell davon aus, dass die vier konventionellen Fäden vertikal im Astralraum verlaufen während Geist horizontal verläuft. Das ist natürlich nur ein Teil des Modells um das ganze für den Verstand einfacher zu machen.

Die Fäden haben weder Anfang noch Ende und können nicht zerstört werden, allerdings kann ein Magus sie verschieben und formen, er kann den Faden mit seinem Willen zu komplexen Mustern spinnen.

Wir halten also folgende Eigenschaften fest:
- das astrale Netz ist omnipräsent
- die Fäden der Gegenelemente stoßen sich ab
- Geist ist ein neutrales Element
- die Fäden können nicht durchtrennt werden
- ein Magier kann die Fäden bewegen und formen.

Prinzipiell gilt, dass das astrale Netz sich immer in einem Ruhezustand, in einem Gleichgewicht befindet. Es ist völlig untätig und somit für einen Nichtmagier auch nicht wahrnehmbar. Um nun dem astralen Netz einen Effekt zu entlocken muss der Magier aus den Fäden der Elemente Knoten bilden, sogenannte Elementarknoten. Diese Knoten treten nicht von selbst auf, was auch der Grund ist warum nicht zufällig Feuerbälle aus dem Nichts auftauchen. Knoten entstehen nur wenn das astrale Netz von einem Magier oder einem Gott beeinflusst wird.

Wenn der Magus eine ausreichende Anzahl von Knoten auf einem engen Astralraum bündelt, gibt das astrale Netz den Effekt frei. Sammelt er also genug Feuerknoten, so hat er einen Feuerball.

Es gibt zwei Methoden ausreichend Knoten zu sammeln und ein wirklich guter Magier verwendet beide zu gleich. Die erste Methode besteht darin, vorhandene Knoten zusammen zu ziehen. Der aufmerksame Leser mag sich nun fragen, wie dies möglich ist, da die Knoten ja nicht von selbst entstehen. Die Antwort darauf findet man in den Jahrtausenden der Magieanwendung durch sterbliche Magier und andere magiewirkende Wesen. Es gibt praktisch keinen Platz im Astralraum der nicht Knoten von Zaubern enthält die vor langer Zeit gewirkt wurden. Die Ausnahmen bilden hier bei die Meere, wo nur selten Magie wirkt wird.

Die andere Methode besteht darin, die Knoten selbst zu knüpfen und dann zu einem magischen Gewebe anzuordnen. Dies ist nicht ganz so einfach und erfordert viel Übung denn das Knoten ist recht schwer zu verstehen und ohne Verständnis wird es nicht gelingen. Prinzipiell muß man sich eine unendlich lange Schnur vorstellen von der man einen Abschnitt zur Seite zieht und dann einen Knoten hinein macht. Seefahrenden Magiern dürfte das recht einfach fallen. In jeden Faden kann man im Prinzip unendlich viele Knoten machen, jedoch wird es von mal zu mal schwerer, sich diese vor seinem inneren geistigen Auge vorzustellen. Wer einmal versucht hat sich acht Flaschen bildlich im Geist vorzustellen ohne sie abzuzählen wird verstehen was ich meine.

Das Problem indessen ist, dass sobald man sich den Knoten nicht mehr vorstellt dieser sich relativ schnell auflöst. Deshalb muß man entweder sehr langsam und gründlich vorgehen oder einen sehr gut geschulten Geist haben um sehr viele Fäden gleichzeitig bearbeiten zu können.

Das einfache Anhäufen von Elementarknoten einer Art ist simpelste Magie. Erst wenn der Magus lernt aus mehreren Fäden verschiedner Elemente komplexe, auf vielfältige Weise miteinander verknotete Gewebe zu machen wird er in der Lage sein, mächtige Zauber zu wirken.

Solche Gewebe können nur dann Bestand haben, wenn der Magier das Element Geist dazu verwendet das Ganze „abzubinden“ damit es in jener Form erhalten bleibt wie er es wünscht es sich nicht auflöst sobald er sich auf etwas anderes konzentriert.

Wir wissen nun also wie der Magus sich das astrale Netz vorstellen kann und wie man es verändert um einen Effekt zu erzielen. Will man jedoch verstehen was genau den Magus dazu befähigt das Netz mittels seines Willens zu formen so muß man sich zumindest oberflächlich mit dem Geist eines Sterblichen befassen.