Verlaufsplan

An dieser Stelle finden sie Informationen zum Ablauf des Studiums an der Akademie.

Dieser Text ist eine Richtlinie, wie das Studium ablaufen kann, jedoch zeigt es sich InGame immer mehr, dass sich die Wege unterscheiden. Betrachtet diesen Text also als Vorschlag, für einen Verlaufsplan.

Studiengang

Der Studiengang setzt sich aus folgenden Fächern zusammen:

Hauptfächer

  • Magietheorie
  • Magiepraxis
  • Etikette
  • Runenkunde

Nebenfächer

  • Völkerkunde
  • Philosophie
  • Ritualkunde
  • Sphärenkunde und Theorie
  • etc.

Die Fächer selber laufen nach einem Blocksystem ab, d.h. dass ein Fach 4-5 Stunden in Anspruch nimmt, bis eine Prüfung erfolgt, wonach dann der Lehrmeister eine Bewertung für die einzelnen Schüler ausschreibt und dem Magistrat vorlegt, wo dann diese in die Akten eingetragen wird. Fällt diese Bewertung positiv aus, bekommt der betreffende Studiosi einen Schein.

In dem ganzen Studiengang finden abgesehen von den Fachprüfungen noch zwei Hauptprüfungen statt:

  • Die Adeptenprüfung ab 3 Scheinen. Es ist ein Schein in einem der 4 Hauptfächer nötig.
  • Die Magisterprüfung ab 7 Scheinen. Es sind die Scheine aus allen 4 Hauptfächern nötig und 3 andere.

Anmerkung: Je nach Begabung des Studiosi kann das Magistrat hier auch differenziert entscheiden und dem Studiosi den Rang schon nach weniger als den benötigten Scheinen gewähren.

Die Adeptenprüfung beläuft sich auf eine mündliche Prüfung, wo das bereits erlangte Wissen abgefragt wird. Besteht man diese, wird man zum Adeptus Minor ernannt. Erforderlich ist jedoch ein Lehrmeister, der den Novizen für die Prüfung vorschlägt.

Fällt diese Prüfung positiv aus, wird der Prüfling in den Rang des Adepten erhoben. Von nun an hat er die Möglichkeit auch neben dem Unterricht durch besondere Leistungen bis zu 2 weitere Scheine zu bekommen. Wofür und ob er sie bekommt, liegt im Ermessen des Magistrats oder des Konzils.

Die Magisterprüfung hingegen ist wesentlich größer angelegt. Als Vorbedingung muss der Adpet einen Lehrmeister finden der ihn betreut. Ist dies geschehen kann er mit den Vorbereiten für die Prüfung beginnen.

Erst hat der Adept eine schriftliche Arbeit über ein Thema seiner Wahl, eine Magisterarbeit vorzulegen, die dann vom Magistrat geprüft wird, ist dies geschehen, wird er einer praktischen Prüfung unterzogen. Wie dies im Endeffekt genau aussieht, obliegt dem Magistrat und dem Konzil.

Noch einiges zur Magisterarbeit. Sie muss in Hochgaladonisch geschrieben sein entscheidend ist der Inhalt, nicht die Länge. Über was der Adept schreiben will, sollte er mit seinem Lehrmeister absprechen, der ihm dann als Betreuer dient und ihm mit Rat zur Seite steht.

Der Weg zum Magister

Um Magister zu werden, sollte man sich über ein paar Dinge im Klaren sein:

  • Der Weg zum Magister ist hart und mit Hürden bespickt, welche nicht leicht zu Überwinden sind.
  • Man hat Disziplin an den Tag zu legen, die auch deutlich für das Magistrat erkennbar sein soll.
  • Die Etikette muss stehts erfüllt werden.

Wichtig ist vor allem Eines: Zeigt Engagement. Alle Lehrmeister laufen ungern ihren Schülern hinterher.