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Der Magierturm - königliche Akademie der arkanen Künste zu Siebenwind - Die Aurentheorie im Grauen Pfad

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Die Aurentheorie im Grauen Pfad

Eine Abhandlung der weißmagischen Aurentheorie aus der Sichtweise eines graumagischen Schülers. Dieses Werk wurde einst ausgezeichnet, in einem Wettbewerb der Bibliothek der königlichen Akademie.

Anwendung der Aurentheorie im Grauen Zweig

Von Valerian Sareth

Inhalt:

  • Die Aurentheorie – Grundlage 
  • Die Aurentheorie – weitere Thesen
  • Die Aurentheorie in der Wundheilung 
  • Die Aurentheorie in der Illusionsmagie
  • Die Aurentheorie in der Kampfmagie



Die Aurentheorie - Grundlage:

Basierend auf dem Arbeitsblatt des Adeptus Kreytz im Rahmen des „Prothesen-Seminars“

Die Aurentheorie geht davon aus dass jeder lebende Körper, ebenso wie einige tote Objekte von einer Aura oder mehreren Auren umgeben ist. Jene Auren sind nur durch arkane Betrachtung des Objektes zu erkennen. Zentren dieser Auren sind Torso und Kopf.

Die Aurentheorie – weitere Thesen:

Folgende Thesen sind rein theoretischer Natur. Bisher fand ich nicht die Zeit diese näher zu überprüfen. Sollte es Anklang finden und ich zudem die Zeit dafür lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, ändere meine Thesen oder erforsche sie in der Praxis.

Eine Aura stellt das Äquivalent eines Körpers in der astralen Welt dar. Jeder Gegenstand, ob lebend oder tot, besitzt eine solche Aura. In diesem Zusammenhang würde ich die äußerste Hülle eines jeden Körpers als Aura bezeichnen. Hier entsteht aber auch der Unterschied zwischen lebenden und toten Körpern. Ein toter Körper wird im arkanen Netz als bloße Aura erkannt, er hat nur diese Hülle. Diese Hülle kann man bewegen, mittels Telekinese, oder kann sie mittels einer Illusion verändern. Zu guter letzt kann die Aura als Ziel für Kampfzauber verwendet werden. Nähere Beschreibungen dazu folgen in gesonderten Kapiteln.

Viel interessanter und vielfältiger sind dagegen die Auren lebender Körper. Hier ist die Aura keine leere Hülle sondern durchflutet von verschiedenen Aurenströmen; Aurenströme die offenbar im arkanen Netz sichtbar sind; Aurenströme von denen ich ausgehe das sie ein Äquivalent zu den Nerven- und Blutbahnen des Lebewesens sind. Eine Begründung für diese Theorie ist folgende: Ein Magier ist in der Lage zu heilen; eine Funktion die der Körper ohne Zutun eines Magiers selber übernimmt, wenn auch bedeutend langsamer. Eine Funktion, die meines Erachtens ein Heilmagier mit Hilfe der Magie beschleunigen kann. Eine Begründung für diese Thesis der Beschleunigung der natürlichen Heilung ist die Tatsache das ein Magier, meines Wissens nach, nicht in der Lage ist ein totes Lebewesen zurück ins Leben zu holen. Zudem ist ein Magier, meines Wissens nach, auch nicht in der Lage einem Menschen seine gelebten Lebensjahre wieder zurück zu geben. All dies sind Punkte die meine Theorie untermalen. Ich muss leider zugeben wenig praktische Erfahrung in der Heilmagie habe. Auch hier lasse ich mich gern belehren und verbessere meine Theorie denn bedauerlicherweise bin ich weder in der Heilmagie, der Sicht auf das arkane Netz, noch in der Anatomie der Menschen und Tiere dermaßen geschult um sichere Aussagen zu treffen. Im Folgenden aber werde ich versuchen die praktische Anwendung der Aurentheorie, wie ich sie beschrieben habe in drei Gebieten zu erläutern.

Die Aurentheorie in der Wundheilung

Wie bei der Beschreibung der Aurentheorie benannt ist ein Magier, der auf diese Kunst spezialisiert ist, in der Lage die Aurenströme des meist menschlichen Körpers zu erkennen. Mehr noch ist er auch in der Lage die Aurenströme anzuregen. Ich bin der Ansicht das der Magie mit Hilfe der Magie Blut- und Nervenflüsse simulieren kann. Diese Stimulation erfolgt auf der arkanen Ebene und hat direkte Auswirkungen auf die weltliche Ebene. Bei der Heilmagie werden insbesondere die Blutströme angeregt und beschleunigen so die Heilung auf der reellen Ebene um ein vielfaches.
Wenn man, so wie ich es tue, auch die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit als Heilmagie betrachtet, finden auch die Anregungen der Muskeln auf der arkanen Ebene Anwendung. Durch die Stimulation der Muskeln kann eine Steigerung von Kraft oder Geschicklichkeit erwirkt werden. Eine weitere Möglichkeit der körperlichen Steigerung ist das Steigern der Konzentrationsfähigkeit. Hierbei werden die Ströme im Gehirn des Menschen angeregt. Eine Steigerung dieser drei Punkte ist eine kombinierte Wirkung aller drei Punkte in einem Zauber, der nur geschulten, geübten Magiern des weißen Pfades vorbehalten ist.

Die Aurentheorie in der Illusionsmagie

Die Anwendung der Aurentheorie kann auf zweierlei Ebenen geschehen. Zum ersten indem mit Hilfe der Manipulation der äußeren Aura. Dies kann Anwendung finden sowohl bei lebenden als auch bei toten Körpern. Bei beiden Anwendungen wird die Hülle der Aura durch die Vorstellungskraft des Magiers umgeformt. Hierbei ist anzumerken, das diese Umformung auch in der reellen Welt zu erkennen. Dies ist die einzige mir bekannte Möglichkeit für einen unbegabten Menschen einen Einblick auf einen Teil des arkanen Netzes zu erhalten. Meine Begründung für diese Thesis ist folgende: streckt ein Mensch seine Hand nach einem durch eine Illusion geänderten Körper aus wird er weiterhin den reellen Körper ertasten, auch wenn er weiterhin die Illusion erblickt. Eine weitere Begründung ist das diese Illusion für jeden umstehendes Lebewesen erkennbar ist. Es werden also bei einer visuellen Illusion nicht die Gedanken des Zieles manipuliert sondern direkt die Aura dieses Zieles. Eine spezielle Anwendung dieser Art der Illusion ist die Unsichtbarkeit. Hierbei verschwindet der Magier für einen begrenzten Zeitraum aus der reellen Welt und verschiebt seinen eigenen Leib auf die arkane Ebene. Auch hier: es wird der eigene Körper manipuliert, nicht die Gedanken aller umstehenden Lebewesen. Zudem ist es einem Magier bei besonderer Schulung und Konzentration möglich sich in diesem Zustand zu bewegen.
Die zweite Form der Illusion ist die Beeinflussung der Nervenstränge und des Geistes auf arkanen Ebene. Hierbei können alle anderen Sinne gezielt manipuliert werden. Bei dieser Form wird NUR das Ziel des Zaubers beeinflusst. Umstehende Lebewesen bemerken diese Illusion nur, wenn sie das Ziel auf der arkanen Ebene betrachten. Eine Möglichkeit ist die die Beeinflussung des Geistes indem man dem Ziel die Illusion einflüstert. Wirksamer aber ist die Manipulation der Nervenstränge, da man dadurch ein viel natürlicheres Gefühl beim Ziel erweckt. So wird das Ziel eine Illusion auch schwerer als solche erkennen.

Die Aurentheorie in der Kampfmagie

Die Aurentheorie findet in der herkömmlichen Kampfmagie Anwendung durch die schnelle Heilung des eigenen Körpers, durch die schnelle Beeinflussung des Geistes des Gegners mit Hilfe einer Wahnvorstellung oder bei der Stärkung der äußeren Hülle des Körpers dem protectio dei. Da die ersten Punkte bereits in den vorigen Kapiteln genannt werden beschränke ich mich hier auf den beliebten „protectio dei“. Dieser Zauber, bekannt als magische Rüstung verfestigt die äußere Hülle des Magiers. Dabei verdichtet der Magier auf arkaner Ebene die Hülle seiner Aura derart das sie passgenau am Körper anliegt. Dies bildet dann, ebenso wie Leder oder Metall eine wirksame Barriere gegen physische Angriffe. Gegen magische Angriffe hat dieser Zauber allerdings keinerlei Wirkung. All dies sind keinerlei destruktive Anwendungen, die sich in der traditionellen Kampfmagie mit der Aurentheorie nicht anwenden lassen. In meinem folgenden Kapitel stelle ich aber theoretische Anwendungen der Aurentheorie vor.

Die umgekehrte Heilung auf Basis der Aurentheorie.

Die folgenden Gedanken sind rein theoretischer Natur. Die Tatsache das diese Theorien an der Grenze zur schwarzen Magie anzusiedeln sind hielten mich von der Erprobung ebenso ab wie die Tatsache das ich mir weder in der Anatomie des Menschen hundertprozentig sicher bin als auch die Tatsache das ich mir in der Anwendung der Magie nicht hundertprozentig sicher bin. Aber dennoch möchte ich die folgenden Theorien vorstellen.

Wo der Heilmagier den Blutfluss beschleunigen kann um zu heilen kann der Magier ihn gewiss auch verlangsamen um das Gegenteil zu bewirken. Wo der Heiler die Muskeln des Zieles anregen kann um Stärke oder Geschicklichkeit schenken kann, kann der Magier gewiss auch das Gegenteil bewirken. Wo der Heilmagier einen tauben Nerv wieder anregen kann ist er sicher auch in der Lage einen Nerv auf negative Weise zu stimulieren. Aus der Anatomie des Menschen sind mehrere markante Nervenpunkte bekannt die viele Krieger kennt um einen Kampf schnell zu beenden. Genannt sind hier: Solarplexus und Schläfe. Beides sind Nervenstränge die, wenn sie gezielt getroffen werden, dazu führen das der Gegner das Bewusstsein verliert, im schlimmstem Fall auch das Leben. Punkte die ein Krieger durch Rüstung oder geeignete Abwehrtechniken gut schützt. Punkte, die ein Magier bei genügend Übung durch Zugriff auf das arkane Netz und Stimulierung der Aurenströme aber leicht erkennen und angreifen kann. Auch die Blutströme und deren Äquivalente können auf arkanem Wege angegriffen und kurzzeitig unterbrochen werden. Beispielhaft ist hier die Hauptschlagader zu benennen. Bindet man die Blutzufuhr zu den Händen ab wird es einem Menschen schwer fallen noch einen Gegenstand in diesen zu halten. Eine Angriffsmöglichkeit die auf arkanem Wege einfacher fallen wird als auf der reellen Ebene da die Blutbahnen oft durch Knochen, Fleisch und Haut geschützt werden. Hindernisse die auf der arkanen Ebene wegfallen.

Im Abschluss an diese Beispiele weise ich nochmals daraufhin das diese zum einen nahe an der Schwarzmagie anzusiedeln sind und eine erhebliches Risiko darstellen. Ich bin der Ansicht das man solche Praktiken erst erproben sollte wenn man sowohl die Anatomie des menschlichen Körpers kennen. Zudem muss der Magier auch zweifelsfrei die Aurenströme des Menschen kennen und erkennen können. Sollte ich die Zustimmung und Unterstützung des Magistrats der königlichen Akademie der arkanen Künste zu Siebenwind erhalten würde ich dieses Thema gern mit höherem Wissensstand aufgreifen und näher untersuchen.


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