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Der Magierturm - königliche Akademie der arkanen Künste zu Siebenwind - Seelenheil

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Seelenheil

Über das Seelenheil und den Zustand der Seele.

Von Bruder Zar, demütiger Diener Morsans

 

Seelenheil

Mit der Seele
Ist’s so eine Geschicht,
Ist sie heil
Merkt man’s nicht.

Bekümmert von Sorgen,
Bekümmert von Leid,
So merkt man’s doch,
Durch reine Schmerzlichkeit.

Kannst du nicht sehen,
Dass ihr Heil das Wichtigste ist,
Kannst du nicht sehen,
Dass du ihr Erretter bist?


Inhaltsangabe:

Einleitung
Kapitel 1 Von der Entdeckung
Kapitel 2 Von der Erkenntnis
Kapitel 3 Von Frieden und Ruhe
Kapitel 4 Vom rechten Weg
Kapitel 5 Von der Kur

Einleitung

Der Meine ist niederer Diener des Morsan. In jenem Dienste begegnen oft verwirrte und verlorene Geister und Seelen dem Diener. Da sich gerade auf dieser Insel nun, eine Tendenz abzeichnet, die darauf hindeutet, dass durch die Bosheit und daimonischen Erscheinungen an diesem Ort des Krieges und der Schlacht, weit mehr Leute der Seelenkur benötigen, als es Diener gibt, die befähigt seien, kompetente Unterstützung zu leisten. Aus jenem Grunde will man Anleitung geben dem Laien, der begehret, zu helfen.

In den folgenden Kapiteln will man darauf eingehen, wie zunächst eine Störung, eine Krankheit oder dergleichen erkannt werden man. Auf daimonische Einflüsse wird an dieser Stelle nicht eingegangen, da ihre Erkennung und Behandlung Hoheitsrechte der heiligen Mutter Kirche sind. Die fähigsten Seelsorger werden auch dort zu finden sein. Wird der Laie nun eine Störung erkennen, so sei ihm angeraten, sich dort Hilfe zu suchen. Dies Werk dienet somit hauptsächlich der Erkenntnis und den Umgang mit dem Gestörten.

Nach dieser Erkenntnis, wie könnte anders es sein, bestehet die Kur nun selbst aus vier Kapiteln, auf welche im Anschluss eingegangen werden mag.

Kapitel 1

Die Notwendigkeit

An dieser Stelle sei zu erwähnen, dass es in den meisten Fällen, nicht leicht erkenntlich ist, ob eine Störung der Seele und des Geistes einer Person vorliegen mag. Doch ist vernünftigerweise dieser Schritt der notwendige und immer sorgfältig a priori zu führen, denn eine Kur kann sehr gefährlich sein, wenn sie am gesunden Menschen durchgeführt wird und kann Störungen verursachen, die vorher noch nicht existent waren. Sündig wider der heiligen Vier und naiv noch dazu ist es, ohne eine eingehende Prüfung und Untersuchung des Patienten, zu versuchen seine Leiden und Auffälligkeiten zu kurieren.

Der Rückschluss

Ebenfalls sei zu betonen, dass die Informationen, die an jeder Stelle und in jedem Schritt gewonnen werden, immer wieder zu verwenden sind für diesen ersten Schritt. Denn jede dieser Informationen könnte bedeuten, dass die Auffälligkeiten und Symptome zu einer allgemein üblichen Reaktion werden, anstatt eine Disharmonie mit der gewollten Schöpfung der Vier darzustellen.

Die Toleranz

Weiterhin sei zu beachten, dass man nicht die leichteste Abweichung als Abnormalität betrachten mag, denn der Standard, der gebildet wird ist nichts als ein repräsentativer Standard beruhend auf Beobachtungen, sodass der Standard auf einer Ansammlung leichter Abwertungen gründet. Nur wahrhafte Notwendigkeit soll als Grund anerkannt werden, eine Kur mit einer Person durchzuführen.

Der Seelsorger

Um nun Abnormalitäten zu definieren, will die Norm definiert sein. Komplexe Betrachtungen der Anthropologie sind dazu notwendig, die diverse weitere Werke füllen könnten und auch füllen werden. Es ist anzumerken, dass diese Norm jedoch in jedem, der Norm entsprechendem, Charakter verankert ist, durch die sogenannte Menschenkenntnis, durch die Lebenserfahrung, das Wissen und die Weisheit. Denn jede Information und jedes Wort, dass jemals ein Charakter aufnimmt, diese tragen zum Normbild des Menschen bei, dass sich in ihm ausbildet. Daraus folgt nun also, dass nur ein reiner und weiser Mensch überhaupt geeignet sein kann, Seelsorge zu tun, denn nur jener kann von sich auf andere schließen, nur jener kann in seinem Leben das notwendige Bildnis von der Norm gezeichnet haben und somit die Abweichungen zuverlässig bestimmen kann.

Kapitel 2

Nachdem eine Abnormalität erkannt worden ist, besteht der erste Schritt nun daraus, Ursachenforschung zu betreiben. Tiefschürfend müssen alle Umstände, die zu der Störung führten.

Behutsam ist an die Thematik heranzugehen, denn ungern wird sich der Betroffene der Problematik erinnern oder gar sie verdrängt haben aus dem Geiste, sodass nur tiefer Frieden, tiefe Ruhe, wie Gebet, Segen und Meditation sie schenken können, um langsam vorzudringen zur eigentlichen Thematik.

Also sei auch die Dosis klein zu halten, in der Informationen vom Betroffenen gefordert werden, viel Ruhezeit sei zu gewährleisten, kurze Behandlungen mögen die Tage nur erfüllen, an leiblichem soll es dem Patienten nicht ermangeln und Sorge ist dafür zu tragen, dass jener auch selbst sich um sein leibliches Wohlbefinden kümmert und Nahrung, sowie Wasser, zu sich nehme.
Kapitel 3

Nachdem nun die Gründe erkannt sind, die das psychische Trauma erzeugten, so ist der nächste Schritt, in Ruhe und Frieden den Patienten zu wiegen. Deutlich muss ihm gemacht werden, dass vorbei ist, was geschehen, dass nun er in Sicherheit gewiegt und dass die heiligen Vier ihn nun aufgenommen, nun Frieden und Schutz ihnen gewähren.

Für die Kur ist dieses eine entscheidende Vorbereitung, denn keiner wird erkennen, was die Wahrheit ist, wenn Unruh und Furcht ihn in die über lange Götterläufe erbauten Barrikaden treiben.

So seien Altare, der jeweiligen Tugend gewidmet, die die Abnormalität auszeichnen, gute Mittel zu diesem Zwecke, ebenso wie die Hallen Morsans, die Frieden spenden, jenem der im innern seinen Krieg führet, zwischen Vernunft und Wahn.

Ebenso sei hierbei zu beachten die Individualität und Singularität jeder Störung, die auftritt. Das Vorgehen ist dieser jeweils anzupassen, wenn im Verlaufe der Behandlung sich herausstellt, welche Methodik klare Momente und klare Sicht dem Patienten beschaffen können, welche Methodik ihn einen Augenblick in die wahre Welt, in die wirkliche Schöpfung der Götter sehen lässt.

Kapitel 4

Es mag an mancher Stelle sich schwierig herausstellen, nicht sich selbst der Welt des Patienten anzuvertrauen, doch ist vor solch Vorgehen zu warnen.

Zum Ersten so kann dies zwar dazu führen, dem Patienten Nahrung zuzuführen und Einzelheiten über das Leben des Patienten herauszufinden, da er in seiner gestörten Rolle häufig über Dinge spricht, die so nicht existent sind, die jedoch wirklichen vergangenen Ereignissen entsprechen können. Doch ist dabei auch darauf zu achten, dass die wirre Sicht des Patienten nicht nur die Wahrheit zum Vorschein bringen muss.

Jedoch ist darauf zu achten, dass dies Verhalten diverse Gefahren in sich birgt. So kann man, wenn man sich der Rolle annimmt, die der verworrene Geist einem auferlegt, niemals die Kur selbst durchführen, denn die Erkenntnis der Wahrheit kann nur mit klarem Geist stattfinden, nicht in der Rolle, die der Gestörte sich selbst aufgrund der Abnormalität gezeichnet hat. Ebenso sei zu beachten, dass in manch Fällen nur der wahrhaft starke Geist sich wird erwehren können der Versuchung, selbst sich zu verlaufen, in der Welt, die ein anderer Geist sich geschneidert hat.

Kapitel 5

Sind nun die vier vorbereitenden Schritte zur Genüge vollzogen, kann langsam und behutsam der Pfad der Kur, vierter Schritt des Heilungsprozesses, beschritten werden. Jedoch ist an jeder Stelle weitere errungene Information anzuwenden auf jeden der vergangenen Schritte, so dass die Durchführung jener weiter vollendet werden kann, um die Kur angemessen vorzubereiten oder gar, um sie überhaupt zu ermöglichen.

Mit vorsichtiger und ruhiger Hand ist der Gestörte sodann der Realität anzunähern, an einer geeigneten Ortschaft, geeignet vorbereitet. Es sei darauf auf die möglichen Gefahren eingegangen, so könnte zum Beispiel physische Gefahr von auftretenden Aggressionen ausgehen, sodass ein Wächter angemessen oder gar Fixierung des Betroffenen. So mag andererseits auch die Gefahr ausgehen, dass der charismatische Patient dem Seelsorger selbst eine Störung induzieren kann, dabei sei ein neutraler Beobachter angemessen, der Worte und Verlauf beurteilt und auf Gefahren hinweiset.

Dadurch, dass zu schnelles Fortschreiten in die Gestörten Gefilde sowohl Gefahr für den Patienten, als auch für den Behandelnden darstellen mag, sei nur in kleiner Portion die Wahrheit dem Gestörten aufzuzeigen, sodass die Seele selbst mit Hilfe der Götter kurieret werden mag und ihre wahre und heilige Schöpfung erkennen mag und der Geist, der seiner Natur entsprechend wesentlich langsamer und gerade bei Störungen oft auch gänzlich abgeschaltet, behutsam Folgen mag. Denn die Störungen spalten in irgendeiner Weise das natürliche Verhältnis der heiligen Viereinheit in Person, dem Zusammenspiel von Physis, Gemüt, Geist und Seele, welche die Vierenschöpfung im Leibe ihrer Kinder eint. Jene wieder zusammenzuführen setzet ihre Mächte in uns in vollem Maße wieder frei, da nur zu viert ihre Macht vollkommen. Diese Freisetzung muss zwingend langsam erfolgen, da den Betroffenen, der daran nicht mehr gewöhnet, diese Macht durch und durch verwirren, innerlich gar endgültig zerreissen kann.

Es kann nun für den eigentlichen Vorgang der Kur keine Anleitung geliefert werden, nur Hinweise, die gegeben wurden, denn individuell ist jeder Fall von Störungen, die im Betroffenen selbst sich ausgebildet haben, im Gegensatz zu daimonologischen, die immer Similaritäten aufweisen, aufgrund des gleichen Ursprunges. Die Informationen der drei vorhergegangenen Schritte sind in Gänze und in Achtsamkeit auf jedes einzelne gewonnene Bruchstück anzuwenden auf die Kur, die die vier Schritte der Heilung vollendet.


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